Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Trotz allem, was uns oft besorgt macht: Es gibt sie, es gibt sogar viele gute Nachrichten. Und diese sind nicht nur – wenigstens für die Christen – im Evangelium, das wörtlich übersetzt ja "gute Nachricht" heißt, zu finden. Es gibt sie auch in der heutigen, der diesseitigen Welt, in der Politik, im Leben der Menschen.
Es war wohl für alle Katholiken, alle Christen, fast alle Franzosen und fast alle Europäer eine Botschaft der Freude, als eine der wertvollsten Kirchen der Welt knapp vor Weihnachten nach einem verheerenden Brand und nach einem beeindruckenden Wiederaufbau in großem und zugleich geschichtsbewusstem Glanz wiedereröffnet wurde. Diese Freude sagt uns aber auch viel über den Zustand des Christentums, über den Zustand Europas und die Vergangenheit wie Zukunft der beiden.
Am Beginn des Jahres 2024 war der Amtsantritt von Javier Milei als argentinischer Präsident die aufsehenerregendste Entwicklung in der demokratischen Welt. Am Ende desselben Jahres war es die Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident. Beide scheinen einander nicht nur durch eigenartige Haarpracht zu gleichen. Sie schätzen einander auch sehr. Milei war nach Trumps Wahlsieg als erstes ausländisches Staatsoberhaupt bei einem Jubelfest des US-Republikaners. Er rühmte diesen auch als "Verbündeten im Kampf gegen das System des Kommunismus".
In der Steiermark ist nicht der Faschismus ausgebrochen. Und es ist nicht die Demokratie abgeschafft worden, als jetzt eine blau-schwarze Landesregierung installiert worden ist. Genausowenig würde irgendetwas Ähnliches auf österreichischer Bundesebene passieren, sollte dort die ÖVP, wenn auch viel zu spät, erkennen, dass es zwischen ihrem Programm und dem der FPÖ viel mehr Nähe gibt als zwischen ihrem und dem der SPÖ oder dem (den Sozialdemokraten sehr ähnlichen) der Grünen. Das Faschismus- und Demokratie-Gerede ist wirklich nur noch linkes Futter für die allerdümmsten Dummies. weiterlesen
Und schon wieder: Ein Auto rast 400 Meter durch einen deutschen Weihnachtsmarkt, tötet mindestens fünf Menschen und verletzt 200 Besucher des Marktes, 15 davon schwer. Der Täter ist diesmal nicht einer der Millionen jugendlichen Moslems aus der "Flüchtlings"-Szene, die sich im Internet radikalisiert haben, sondern ein 50-jähriger Arzt aus Saudi-Arabien, der seit vielen Jahren legal in Deutschland arbeitet, nachdem er binne vier Monaten Asyl bekommen hat. Das alles scheint in mehrfacher Hinsicht unbegreiflich. Und doch wäre vieles zu begreifen, wenn man nur der Wahrheit ins Auge zu schauen bereit wäre. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Bald wird Österreich wieder wie in der Besatzungszeit penible Grenzkontrollen bei der Ausreise einführen müssen. Denn zu viele Landsleute werden mit ihren Koffern voller Geld und Schmuck ins sichere Ausland ausreisen wollen. Denn die von der SPÖ gemachten Vorschläge, massiv auf die Gelder der "Reichen" zuzugreifen, sind so gewaltig, dass mit Sicherheit sehr bald Milliardenvermögen ins Ausland fließen werden.
Erschreckend viel, was in diesem Land vor sich geht – oder ignoriert wird, kann nur noch als beschämend und traurig bezeichnet werden.
Nach Wochen, da man nur irgendwelche unverdaute Brocken (ausgerechnet über die Kronenzeitung) vorgeworfen bekam, haben die drei Parteichefs wieder Auskunft gegeben, wie es denn fast drei Monate nach der Wahl um die Bildung einer neuen Regierung steht. Auskunft? Nein, die gab es auch jetzt nicht. Es gab lediglich eine Fülle netter Worte und Beteuerungen, dass alles sehr schwierig sei. Na geh. Wer hätte das gedacht. Und jedenfalls werde es noch Wochen dauern und wir werden keine Koalition unter dem Christbaum haben. Dafür haben die Österreicher immer mehr Sehnsucht nach einem anderen Weihnachtswunsch.
Die linke deutsche Regierung ist endgültig gescheitert. Die Ampel blinkt nur noch hilflos gelb, ist außer Betrieb. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Vertrauensfrage gestellt und verloren. Die Unmengen an politischem, wirtschaftlichem und gesellschaftspolitischem Müll und Schulden, die das von den Liberalen geduldete Wirken von Rot und Grün hinterlässt, sind damit aber noch keineswegs beseitigt. Absurderweise tritt für dessen Beseitigung zwar eine Mehrheit der Deutschen ein, aber es ist kein Weg in Sicht, auf dem dieser politische Müll auch wirklich abtransportiert werden würde. Das ist für den Glauben der Menschen an die Demokratie eine Katastrophe. Das ist auch für das wirtschaftlich abhängige Österreich eine Katastrophe.
Macht korrumpiert, totale Macht korrumpiert total. Das sieht man nirgends sonstwo so sehr wie in Wien, wo die SPÖ seit 1945 total regieren kann und wo sie die bisweilen notwendigen kleinen Koalitionspartner mit ein paar Posten total kaufen und kastrieren konnte. Wo aber auch Spießgesellen in Medien und Justiz kräftig die Rathausmacht abgesichert haben. Die Folge ist eine arrogante Hybris, die Kritik totzuschweigen versucht. Die negativen Folgen einer solchen Situation brechen jetzt aber an immer mehr Stellen in Form von Skandalen gleichzeitig auf.
Im Vordergrund der Politik Europas steht die Frage, wer mit wem koalieren will und wer nicht. Daneben wird über Abtreibung diskutiert und über einen nie definierten "Rechtsextremismus". Aber nicht nur die gegenwärtige Rezession sollte uns dringend klar machen, dass Europa vor ganz anderen, vor epochalen Herausforderungen steht.
Wieder einmal zehn ganz persönliche Buchtipps – quer durch den gedruckten Gemüsegarten, die meisten Bücher sind auf deutsch, zwei auf englisch. Um eventuell noch weitere Informationen einzuholen, ist der Hinweis jeweils mit einem Amazon-Link versehen; aber es sei ausdrücklich empfohlen, die Bücher im normalen Buchhandel zu erwerben.
Vorgänge in Deutschland und Österreich machen derzeit wirklich zutiefst empört. Zwei davon zertrümmern das letzte Vertrauen in einst große politische Parteien. Ein dritter Vorgang in Österreich zertrümmert hingegen "nur" das Vertrauen in die Mainstreammedien und ihre Starjournalisten. Eine ziemlich betrübliche Bilanz, die man da nach diesem Freitag, dem 13., ziehen muss.
Henne oder Ei? Wer hat angefangen mit der juristischen Schlammschlacht zwischen ÖVP und FPÖ? Begreifen die beiden denn nicht, dass sie mit dieser nur eines erreichen: dass durch ihren Streit und mit Hilfe der Genossen in der Staatsanwaltschaft die politisch eigentlich völlig am Boden liegenden Linksparteien wieder Oberwasser bekommen? Noch viel wichtiger ist aber die Frage, wann oder ob es endlich da wie dort wieder kluge Parteiführungen geben wird, die wie einst Schüssel und Haider oder später Kurz und Strache konstruktiv in die Zukunft blicken und einander die Hand geben können.
Es ist nur noch langweilig: Kaum geht ein kleines oder großes Unternehmen in Insolvenz, so ertönt von den Gewerkschaften wie das Amen im Gebet der Ruf "Managementfehler!". Von KTM bis Kika/Leiner hat man ihn zuletzt besonders oft gehört. Damit hat man sofort einen Schuldigen gefunden, den man verbal ans Kreuz nageln kann.
Der Umsturz in Syrien könnte zu einem Glücksfall für Israel und Europa werden. Und zwar aus Zusammenhängen, die kaum jemandem in Europa noch bewusst sind, die weit über die Perspektive einer Massenrückschiebung der Millionen geflüchteten Syrer hinausgehen. Freilich hängt da jetzt wohl auch viel von Israel ab: Wie weit ist es imstande, die großen politischen und wirtschaftlichen Chancen durch den Hinauswurf der Russen neben den – legitimen – militär-strategischen Interessen zu sehen, die in den letzten Stunden zu den schwersten Bombardements in der Geschichte Syriens durch Israel geführt haben? Davon könnte auch die historische Chance für die europäische Energieversorgung abhängen, die sich nach Assads Fall auftut.
Eine internationale Studie beweist: Je früher ein Land strenge Maßnahmen gegen die Corona-Infektion ergriffen hatte, umso geringer ist die Übersterblichkeit während der Pandemie ausgefallen. Insgesamt sind dieser global rund 15 Millionen Menschen zum Opfer gefallen. Dennoch scheint die Welt nicht besser auf die nächste Pandemie vorbereitet.
Wer glaubt zu wissen, in welche Zukunft Syrien jetzt treibt, ist ein Scharlatan. Viel eindeutiger sind hingegen die Folgen und Erkenntnisse des Sturzes der Langzeit-Diktatorenfamilie Assad für etliche andere Konfliktzonen. Auch für Europa sind die Erkenntnisse eindeutig, die hoffentlich auch in allen Hauptstädten begriffen werden. Jedenfalls trauert kaum jemand um den blutrünstigen Tyrannen Baschar al-Assad, dessen Ende schließlich so rasch gekommen ist wie das des libyschen Herrschers Muammar a-Gadhafi oder des irakischen Diktators Saddam Hussein.
Der Abstand zwischen ÖVP und FPÖ hat sich von 3 Prozentpunkten am Wahltag inzwischen auf ungeheuerliche 13 Punkte vergrößert. Die ÖVP ist auf das tiefe Niveau der SPÖ abgesunken. Und das ist wohlgemerkt das Ergebnis nicht bloß einer einzelnen, eventuell aus welchen Gründen immer ausreißenden Umfrage, sondern der gewogene Schnitt der letzten Umfragen. Dabei hat bei diesen nicht einmal noch voll durchschlagen können, was sich bei den Koalitionsverhandlungen abspielt, und was davon zunehmend durchsickert.
Auch wenn man sich bei manchen Bauernvertretern damit nicht populär macht, auch wenn die diversen linksgrünen NGOs Gift und Galle dagegen spucken, auch wenn manche EU-Gegner sowieso prinzipiell gegen alles sind, was die EU macht (womit sie in den letzten Jahren zum Teil auch Recht gehabt haben), auch wenn die österreichische Regierung bisher dagegen gewesen ist, so täte Österreichs Wirtschaftsminister dringend gut daran, dem jetzt fertig ausgehandelten EU-Handelsabkommen mit den vier wichtigsten südamerikanischen Staaten zuzustimmen. Die Situation der tief in einer strukturellen Rezession steckenden Alpenrepublik wie auch der gesamten EU ist viel zu schlecht, als dass man auch noch das letzte optimistische Signal abdrehen dürfte, das sich für Europas und Österreichs Exporte derzeit auftun könnte.
Wenn das seit Jahren immer mehr nach linksaußen marschierende "Amnesty International" Israel nun des "Völkermordes" zeiht, dann bringt das die gesamte Mainstream-Medienlandschaft zu aufgeregten und meist zustimmenden Schlagzeilen. Das Wort vom "Völkermord" erregt vor dem Hintergrund der Geschichte natürlich dann doppelt starke Aufmerksamkeit, wenn er gegen den Staat der Juden erhoben wird, die ja selbst das Opfer des letzten eindeutigen Völkermordes in Europa gewesen sind. Auf diesen historischen Bezug haben die Autoren des Amnesty-Papiers eindeutig und zynisch abgezielt, haben sie doch auch gleich ein weiteres Schlüsselwort hinzugefügt, das an die Nazis erinnert: Die Araber würden sich "wie Untermenschen behandelt" fühlen.
Wie geht es mit den Koalitionsverhandlungen weiter – von denen man seit Wochen nicht den geringsten Fortschritt hört? Das ist die zentrale innenpolitische Frage, die viele Österreicher bewegt. Danach überhaupt zu fragen, ist freilich ganz schön mutig. Haben die Bürger doch im September im wörtlichen Sinne ihre Stimme abgegeben und auf absehbare Zeit keine Chance, sie wieder zurückzubekommen. Aber inzwischen kann man auch ohne Mitsprachemöglichkeit ganz gut abschätzen, wie es weitergehen dürfte, wobei es zunehmend drei klare – einander freilich widersprechende – Wahrscheinlichkeiten gibt: eine kurzfristige, eine mittelfristige und eine langfristige.
Die jüngste Wende im syrischen Bürgerkrieg müsste eigentlich eine klare Konsequenz haben: Kein einziger der mehr als eineinhalb Millionen Syrer, die nach Europa gekommen sind und die hier Schutz bekommen haben, hat ab jetzt einen moralischen Anspruch auf Asyl. Es ist einzig Folge einer sich vollkommen verirrt habenden europäischen Justiz, die ihnen weiterhin das Bleiben ermöglicht. Vor wem immer diese Syrer "geflüchtet" sein mögen: Spätestens ab jetzt gibt es für jeden der (ganz überwiegend) jungen Männer aus Syrien in seinem Heimatland ein großes Territorium, in dem er vor angeblicher Verfolgung sicher sein kann. Spätestens jetzt haben auch die Islamisten ein großes Gebiet unter Kontrolle.
Das Drama des Joe Biden und seines Umgangs mit dem kriminell gewordenen Sohn ist der Stoff, aus dem griechische Tragödien sind: Es ist die Kollision zwischen zwei in einer konkreten Situation unvereinbar gewordenen humanen Prinzipien und Pflichten, die aber beide eigentlich Absolutheitsanspruch haben. Der gefallene Sohn ist auch eine paradigmatische Figur der christlichen Bibel. Da steht auf der einen Seite die Vaterliebe als gleichsam höchste Form der Nächstenliebe. Da stehen auf der anderen Seite das Gesetz, die irdische Form der Gerechtigkeit, und die Glaubwürdigkeit eines obersten staatlichen Machtträgers.
Für die Agitatoren der Linksparteien – oder "Aktivisten", wie sie sich gerne selbst bezeichnen – wird immer mehr das Wort "Denunzianten" zum einzig passenden Synonym. Die Linke, ihre Staatsanwälte und ihre Medien samt deren Briefkastenleerer, die sich gerne "Investigativjournalisten" nennen, haben sich in den letzten Jahren fast total darauf beschränkt, einzelne Exponenten anderer politischer Richtungen mit den lächerlichsten Vorwürfen zu denunzieren. Das wäre weiter nicht sonderlich aufregend, wenn sie dabei nicht durchaus immer wieder Erfolg hätten. Der Erfolg besteht vor allem darin, dass der jeweils gerade nicht bekübelte Teil der bürgerlich-liberalkonservativen Mehrheit immer begeistert bei den künstlich geschürten Empörungen und Aufdecker-Kampagnen gegen den anderen Teil mitmacht. Dass also die ÖVP sofort jubelt, wenn irgendwo Freiheitliche denunziert werden, und dass die FPÖ-Spitze jede Anti-ÖVP-Stinkbombe mit spitzen Kommentaren und innerem Jubel begleitet.
Seit Wochen häufen sich die Schreckensbotschaften von Massenentlassungen und Existenzkrisen bei großen wie kleinen Unternehmen, vom Automobilzulieferer bis zur Handelskette. Die Immobilienpreise bewegen sich zum ersten Mal seit Jahrzehnten deutlich nach unten. Österreich steckt in der längsten Rezession der Nachkriegsgeschichte. Die gebetsmühlenartigen Behauptungen, dass "Managementfehler" oder einstige Gewinnausschüttungen angeblich die Hauptursachen wären, reichen nur noch für das Geschwurbel von Gewerkschafts-Presseaussendungen.
Meinungsumfragen sind ein interessantes, aber heikles Ding. Da kann sowohl bei ihrer Durchführung wie auch bei der Formulierung der Fragestellung manches manipuliert werden. Und erst recht bei ihrer Interpretation, insbesondere wenn die Umfragen, wie es meistens der Fall ist, nur unvollständig veröffentlicht werden. Fast immer ist dahinter Absicht zu erkennen. Ähnlich kann man erst recht mit Vorgängen bei Gericht und ihrer einseitigen, ja falschen Interpretation Politik machen. Wie jetzt etwa der ebenfalls mit Umfragen zusammenhängende Fall des Thomas Schmid zeigt, wo ORF und andere Linksmedien wieder einmal laut – und wieder einmal verfrüht jubeln.
Die Wiener Polizei hat zwei Kundgebungen für den kommenden Samstag verboten, die beide FPÖ-nahe Zielsetzungen haben. Das muss Alarmglocken läuten lassen, so absurd und gefährlich in Zeiten wie diesen auch Parolen wie "Frieden und Neutralität!" sind. Denn diese sind ja absolut gleichbedeutend mit "Hoch der russische Angriffskrieg!" oder: "Weg frei für die russische Armee, wo auch immer sie hinwill!" Dennoch ist die Begründung der Polizei für die Untersagung als erstaunlich und rechtsstaatlich bedenklich zu tadeln.
Jeder Tag, den die grünen Minister früher aus dem Amt sind, ist besser für Österreich. Das trifft insbesondere auf die beiden Damen Zadic und Gewessler zu. Dabei macht geradezu fassungslos, wie desinteressiert der Rest der Republik, so auch die Medien und Koalitionspartner ÖVP, dem in den letzten Tagen der provisorischen Amtsführung noch dazu intensivierten Treiben der beiden zusehen.
Erstaunen, Erstaunen: Die Hälfte der Erstklassler in Wien kann nicht Deutsch. Was allen Volksschullehrern und den meisten Wienern längst dramatisch bekannt war, was Tausende Male schon gesagt worden ist, worüber mehrere Wiener Lehrer sogar ganze Bücher geschrieben haben – das haben nun auch die Neos und der "Standard" groß entdeckt. Alle wollen jetzt etwas tun, um gegen die Sprachenkatastrophe anzukämpfen. Freilich: Die Therapie-Vorschläge aller Parteien greifen zwar verschiedene – erstaunlich unterschiedliche – Randaspekte auf. Den Kern der Problemlösung treffen sie aber nicht.